siehe unter „bäume„
WeiterlesenNaturlyrik
Erstellt am: Juni 30, 2014 Kategorie: N Von zoe Keine Kommentare
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WeiterlesenVerfallsprodukt des Barocks und der Buchdruckkunst. Manifestiert sich nur in Augenblicken. Ergibt meist einen Sinn, der paradoxerweise den Unsinn der Welt spiegelt — und ihn so besser wieder gibt als jedes ausgesprochene Wort. Sogar Schweizer Lyriker haben sich darin geübt, allerdings gingen ihre Bemühungen bald in die konkrete Poesie über (s. konkrete Poesie). Obwohl von … Weiterlesen "Visuelle Poesie"
WeiterlesenNach der Moderne bleibt uns nur noch das Spiel. It’s up to you, sagt der Postmodernist. Shit happens, sagt er. Be happy, don’t worry, singt er. Wenn die Verzweiflung darüber, wie unerbittlich und unerwartet sich der Horizont unserem Griff entzieht, und doch immer in Reichweite zu bleiben die Eigenschaft hat, langsam verklungen ist, dann sind … Weiterlesen "Postmoderne"
WeiterlesenBewegung und Liebe sind wesentliche Zutaten für lyrische Kraft. Der griechische Sänger gilt nicht nur als Urbild des Lyrikers (oder des Künstlers), er versinnbildlicht auch die Kraft einer Literatur, die Eros und Thanatos zu verknüpfen versteht, in der Eitelkeit dieser Welt dennoch um Dauer bemüht ist. Sein Leben und Leiden umfasst die gesamte Spanne lyrischen … Weiterlesen "Orpheus"
WeiterlesenVerbirgt sich wirklich nichts hinter den Dingen? Kauert kein anderes Wesen im Schatten der Metaphern? Gilt das Wort wirklich nicht für das Ding? Ist der Vers wirklich das Warnschild, für das wir ihn halten? Gibt es das Geheimnis, von dem uns Lyriker sprechen, dessen Anteil da draussen auf uns zu warten scheint? Verliert sich die … Weiterlesen "Idee"
WeiterlesenForm ist Wollust, postulierte anno 1914 Ernst Stadler. Sie ist es, weil sie Gestalt sein will der Idee. Die Form ist der einzige Knebel, der befreit und die Zunge löst, sie ist das Zimmer, in das man barfüssig und barbusig tritt, um auf dem Bett des Prokrustes endlich in Massen zu sich zu kommen, überhaupt: … Weiterlesen "Form"
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