Im Jahre 1999 schlossen sich Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu einer literarischen Initiative zusammen, deren Ziel es war, jenseits des etablierten Kulturbetriebs neue Publikumssegmente zu erschliessen. Unter dem programmatischen Namen ‹Offene Szene Literatur› veranstalteten sie öffentliche Lesungen und Diskusssionen. Um ihnen eine gedruckte Plattform zu bieten, gründete Gisela K. Wolf die Zeitschrift ‹Offene Szene Literatu›, die allerdings im Jahre 2004 ihr Erscheinen einstellte. Mittlerweile hatte sich aus dem Zeitschriftenverlag OSL auch der gleichnamige Buchverlag entwickelt, der seit 2000 mit seinen Publikationen einen eigenwilligen kulturellen Beitrag leistet und dessen vornehmstes Ziel es ist, neuen literarischen Stimmen Gehör – das heisst natürlich: die Möglichkeit für eigenständige Veröffentlichungen zu verschaffen. Weiterlesen bei Mächler Media/OSL Verlag.