Das letzte FORUM in Luzern im vergangenen November war ein stilles, leider ausschliesslich männliches. Im gewohnten vielleicht ein wenig zu kühlen Ambiente des LEO 15 in Luzern diskutierten fünf Lyriker unter fotografischer Beobachtung ganz verschiedene Themen. So wurde intensiv darüber debattiert, wie sich die Wahrnehmung auf die eigenen Gedichte über die Zeit verändert, ob es ‹gute Gedichte› von uns gibt, die wir bereits jetzt als ‹uns selbst überdauernd› verstehen. Die vorgetragenen Gedichte waren reich an Anstössen und Impulsen, wurden ebenfalls eingehend ‹auseinandergenommen› und wertgeschätzt. In einer kurzen Schreibsession entstanden des weiteren spannende, spielerische und hinterwitzige Gedichte.
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